Pressemitteilungen

Forschende des DZNE berichten im Fachjournal „Cell“.

Der Impfstoff zielt auf die häufigste genetisch bedingte ALS-Variante ab.

Rheinland Studie: Ausmaß von Auffälligkeiten in der weißen Hirnsubstanz nimmt nach der Menopause deutlich zu.

Forschende des DZNE haben im Blut ein Protein identifiziert, das den Abbau von Nervenverbindungen möglicherweise schon Jahre vor dem Auftreten von Demenzsymptomen anzeigen kann.

Neuartige Methode der Datenanalyse hilft bei der Erkennung verborgener Krankheitsmechanismen.

Neue Erkenntnisse über subjektive Beeinträchtigungen der geistigen Leistungsfähigkeit.

Der Neurowissenschaftler Michel Goedert aus dem britischen Cambridge hat den mit 60.000 Euro dotierten „Hartwig Piepenbrock-DZNE-Preis“ erhalten.

Studie des DZNE gibt neue Einblicke in pathologische Phänomene der Alzheimer-Erkrankung.

Ein europäisches Forschungskonsortium unter Federführung des DZNE wird in Zusammenarbeit mit dem französischen Pharmaunternehmen Servier Laboratories die neurodegenerative Erkrankung „Spinozerebelläre Ataxie Typ 3“ erforschen.

Bei Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Alzheimer beginnen die Immunzellen des Gehirns – die „Mikroglia“ – bis zu zwei Jahrzehnte vor dem Auftreten von Symptomen eine schützende Wirkung zu entfalten