Pressemitteilungen

Bild zeigt Mikroskopaufnahme eines Maus-Gehirns, das im Embryonalstadium genetisch verändert wurde.
Zentrosom spielt wichtige Rolle bei der Migration von Neuronen
Forscher des DZNE lösen ein wichtiges Rätsel der Neurobiologie: Die Verkabelung und die Bewegung von Nervenzellen hängen zwar eng zusammen, werden aber unabhängig voneinander gesteuert.
Symbolbild zur Meldung
Soziale Kontakte stärken Demenzkranke und können Krankheitsverläufe verbessern
Neue Studie zur Behandlung und Versorgung von Menschen mit Demenz vorgelegt.
Wirkung von Anti-Aging-Mitteln fragwürdig
Drei Ansätze, die im Ruf stehen, Alterungsprozesse zu verlangsamen, haben sich als wirkungslos erwiesen. Für ihre Untersuchung entwickelten Forschende ein neues Verfahren, mit dem sich die Alterung von Organismen messen lässt.
Mikroskopische Aufnahmen von im Labor gezüchteten Mini-Netzhäuten,
Neuer potentieller Mechanismus für Sehverlust entdeckt
Dank im Labor hergestellter menschlicher Mini-Netzhäute konnten Forschende komplexe Veränderungen der Netzhaut beobachten, wie sie bei der Makula-Degeneration auftreten.
Bild zeigt colorierte Blutgefäße
Neuer Ansatzpunkt für Alzheimer-Therapien gefunden
Forschende des DZNE entdecken Zusammenhang zwischen dem Protein Medin und der Alzheimer-Erkrankung.
Bild zeigt eine Blutentnahme
Neuer Ansatz zur Behandlung von ALS-Patienten am DZNE
Ein Arzneimittel aus der Immuntherapie könnte das Fortschreiten der schweren neurodegenerativen Erkrankung verlangsamen.
Sprache als neues Diagnose-Instrument bei ALS und FTD
Bei neurodegenerativen Erkrankungen verändert sich schleichend auch die Sprache der Patienten. Schon leichteste Veränderungen können dank der Hilfe von Künstlicher Intelligenz künftig zur Grundlage für eine Diagnose werden.
Bild zeigt Blutproben
Biomarker aus dem Blut zur Alzheimer-Diagnose
Für ein Forschungsprojekt unter Federführung des DZNE werden mehr als 3.000 Blutproben analysiert.
NEUROCOV
Neues EU-Forschungsprojekt erforscht neurologische und neuropsychiatrische Komplikationen nach COVID-19-Infektionen.
Wirkstofftests mit künstlichen Hirngefäßen
Prüfverfahren simuliert Filterwirkung der „Blut-Hirn-Schranke“.

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