Klinische Forschung am Standort Dresden

Der Schwerpunkt der klinischen Forschung in Dresden liegt auf der Rolle von Resilienzmechanismen für den Übergang von gesundem Altern zum Ausbruch neurodegenerativer Erkrankungen.

Wichtige Forschungsthemen:

  • Mechanismen gesunden und krankhaften Alterns und dessen Rolle beim Übergang von Vorgängerstadien zum Ausbruch neurodegenerativer Erkrankungen (Resilienzmechanismen und wie sie durch Lebensstil beeinflusst werden können),
  • altersabhängige Makuladegeneration, der wichtigsten neurodegenerativen Erkrankung des Auges,
  • Translation vom Patienten in die Laborarbeit durch Etablieren von Stammzellmodellen neurodegenerativer Erkrankungen
  • Translation von der Laborarbeit zum Patienten durch Entwicklung und Validierung neuroprotektiver Strategien
  • Translation verhaltensneurobiologischer Untersuchungen zur cerebralen Plastizität
  • Verbesserungen in der Versorgung von Parkinson-Patienten durch Anwendung digitaler Technologien und intersektorale Vernetzung
  • Einfluss von Demenz-Risikofaktoren auf Struktur und Funktion des Gehirns
  • Kognitive Leistungsveränderungen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen
  • Prädiktoren der Konversion zur Demenz bei leichten kognitiven Störungen
  • Bidirektionaler Zusammenhang von Schlafstörungen und Demenzerkrankungen
  • Bedeutung des Schlafes für kognitive Prozesse im Rahmen neurodegenerativer Erkrankungen
  • Etablierung von Progressionsmarkern für Motoneuronerkrankungen (Amyotrophe Lateralsklerose und Spinale Muskelatrophie)
  • Rolle mitochondrialer Fissions- und Fusionsprozesse in der Pathogenese der Amyotrophen Lateralsklerose anhand Patienten-spezifischer Motoneuron-Zellkulturen 

Die klinische Forschung am DZNE Standort Dresden greift zurück auf ein Netzwerk aus Kliniken und Instituten am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus.

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