Pressemitteilungen

Bei neurodegenerativen Erkrankungen verändert sich schleichend auch die Sprache der Patienten. Schon leichteste Veränderungen können dank der Hilfe von Künstlicher Intelligenz künftig zur Grundlage für eine Diagnose werden.

Für ein Forschungsprojekt unter Federführung des DZNE werden mehr als 3.000 Blutproben analysiert.

Neues EU-Forschungsprojekt erforscht neurologische und neuropsychiatrische Komplikationen nach COVID-19-Infektionen.

Prüfverfahren simuliert Filterwirkung der „Blut-Hirn-Schranke“.

Bonner OB Katja Dörner besucht Studienzentrum.

Das DZNE beteiligt sich an einem Forschungsverbund, der die Ursachen von „Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom“ (ME/CFS) untersucht.

Hirnregionen mit hohem Sauerstoffbedarf zeigen die deutlichsten Effekte.

Technologie aus der Demenzforschung im Dienst der Psychotherapie.

„Nature“-Fachkonferenz „AI, Neuroscience and Hardware“ widmet sich Austausch zwischen Biologie und IT-Technologie.

Mit spezieller App werden Auswirkungen der Erkrankung auf den Alltag Betroffener und deren Familien untersucht.